Allgemeines

N A M E Fia - dunkler Frieden
G E S C H L E C H T Weiblich
P A R T N E R kein Partner
B E G L E I T E R kein Begleiter, bis jetzt

C H A R A K T E R
Fia ist anfangs ziemlich verschlossen und eigenbrödlerisch, was sich aber mit der Zeit, die sie eine Person kennt, verbessert. Auch zeigt sie ihrer Emotionen nur sehr selten offen, sie behält diese lieber für sich, da sie in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen mit der Offenheit gemacht hat. Freude und andere positiven Gefühle zeigt sie, die negativen Gefühle, wie trauer oder Angst behält sie jedoch für sich. Trotzdessen sagt sie gerne ihre Meinung frei heraus und ist hierbei sehr direkt.
Ihr Humor wird nicht von allen verstanden, da sie meistens ironisch, teilweise sogar sarakstisch ist. Nicht selten wird einer ihrer Witze persönlich genommen und derjenige fühlt sich beileidigt, dies ist aber eigentlich nicht ihre Absicht. Im Eigentlich ist sie eine nette und freundliche Weggefährtin, die auserdem sehr Harmonie bedürftig ist. Wenn andere sich streiten ist sie immer zur Stelle um zu schlichten.
Auch ist sie sehr neugierig und kann es nicht leiden, wenn andere Geheimnisse vor ihr haben. Wenn sie sieht, dass jemand Schmerzen hat, versucht sie immer zu helfen, da sie es nicht mitansehen kann, wenn andere leiden. In diesem Fall kann sie auch sehr hartnäckig werden, sollte jemand ihr verbieten den Verletzten zu behandeln, egal ob es der Verwundete selbst ist oder ein anderer.

F Ä H I G K E I T E N
Sie ist heilerisch sehr begabt und versteht sich auf die verschiedensten Kräuter und wie man sie einsetzt. Auch weiß sie wie man die Wundheilung durch Zauberformeln beschleunigen kann und sie ist in der Lage jegliche Sorte von Gift zu wittern.
Außerdem ist sie, durch ihren schlanken Körperbau, sehr schnell.

B E S O N D E R E S -

A N T L I T Z
Fia unterscheidet sich schon in ihrem Fell von den anderen Mondwölfen, da das ihre nicht weiß sonder einen Graustich hat. So kann man sie leicht für einen ganz normalen Wolf halten. Sie ist sehr froh über ihre Fellfarbe, da diese ihr ermöglicht sich leichter zu verstecken und ungesehen zu bleiben. Ihr Fell ist immer sehr weich und geschmeidig, das sie sehr viel Wert auf Körperpflege legt.
Desweiteren ist sie vom Körperbau her sehr schlank, mittelgroß und beweglich. Auch hat sie lange Beine, welche ihr ihre Schnelligkeit verleihen. Sie hat eine schöne Kopfform und hellbraune Augen, die im Sonnenlicht richtig zu schimmern scheinen.

B E S O N D E R E S
Unterscheidet sich in ihrem Fell etwas von den anderen, da das ihre einen Graustich hat.

Stammbaum

F A M I L I E
Mutter: Andora (Mondwolf) - starb bei ihrer Geburt
Vater: unbekannt (Mondwolf)
Geschwister: keine
Sonstige: Tante Galia (Mondwolf), bei der sie aufgewachsen ist, welche jedoch schon bald nach ihrer Geburt starb.

V E R G A N G E N H E I T
Ich schlich mich durch das Dickicht mit gespitzten Ohren, sobald es irgendwo knackste sah ich alamierend auf. Doch wie schon die letzten hundert mal auch, war wieder nur irgendwo ein Hase aufgesprugen oder ein Vogel davongeflogen. Langsam setzte ich meinen Gang fort.
Ich wusste nicht wohin, seit Galia gestorben war, war ich auf mich allein angewiesen, womit ich eigentlich auch ganz gut zurecht kam. Dennoch fehlte mir ihre Nähe und ihre Ratschläge, ohne sie fühlte ich mich irgendwie bloßgestellt, ohne Schutz.
Ich irrte schon eine ganze Weile lang durch den Wald, ohne zu wissen was ich eigentlich suchte, oder mir erhoffte zu finden. Meine Pfoten trugen mich einfach immer weiter in den Wald, ohne Halt zu machen lief ich jetzt bestimmt schon den halben Tag. Als ich schon aufgeben wollte und mir ein Nachtlager suchen wollte hörte ich es. Ein Jaulen. Ganz nah. Aufgeregt sah ich mich um und lauschte, von wo das Geräusch kam. Ohne zu wissen was ich tat begannnen mich meine Füße in diese Richtung zu tragen, und dann erblickte ich sie zum ersten mal. Die Mondwölfe.

© Es war einmal, 2012